1994
Das Jahr der Firmengründung.
Gabriele Schünemann ist schwanger mit ihrem vierten Kind, macht die Ausbildung zur Geburtsvorbereiterin. Während dieser Ausbildung lernt sie Undine Büsch kennen, die sich sehr mit dem Thema: „Wir kommen alle aus dem Wasser“ beschäftigt. Diese Theorie fasziniert Gabriele sehr. Gemeinsam besuchen sie Fortbildungen, die sich darum drehen, wie das warme Wasser uns Menschen beeinflusst, uns beruhigt, wie schnell eine Entspannung im warmen Wasser einsetzt und wie sehr das Sein im Wasser zu einer positiven Beziehung zwischen Menschen beiträgt.
Davon beeindruckt, was zwischen Erwachsenen passiert, wenn sie sich im Wasser begegnen, unter Einfluss von Entspannung, vom Gegenseitigen Gehalten und Getragen werden, entwickelt sich die Vision von: „Was passiert eigentlich, wenn Mütter mit ihren Babys gemeinsam im warmen Wasser sind? Das muss großartig sein!“
Die Erfolgsgeschichte der Schwimmschule von 1994 bis heute.
1994
Das Jahr der Firmengründung.
Gabriele Schünemann ist schwanger mit ihrem vierten Kind, macht die Ausbildung zur Geburtsvorbereiterin. Während dieser Ausbildung lernt sie Undine Büsch kennen, die sich sehr mit dem Thema: „Wir kommen alle aus dem Wasser“ beschäftigt. Diese Theorie fasziniert Gabriele sehr. Gemeinsam besuchen sie Fortbildungen, die sich darum drehen, wie das warme Wasser uns Menschen beeinflusst, uns beruhigt, wie schnell eine Entspannung im warmen Wasser einsetzt und wie sehr das Sein im Wasser zu einer positiven Beziehung zwischen Menschen beiträgt.
Davon beeindruckt, was zwischen Erwachsenen passiert, wenn sie sich im Wasser begegnen, unter Einfluss von Entspannung, vom Gegenseitigen Gehalten und Getragen werden, entwickelt sich die Vision von: „Was passiert eigentlich, wenn Mütter mit ihren Babys gemeinsam im warmen Wasser sind? Das muss großartig sein!“
1994
Die ersten Kurse im Seniorenheim.
In einem Seniorenheim wird Gabriele gestattet mit Müttern und ihren Babys ins Wasser zu gehen, wenn sie im Gegenzug für jede Stunde, die sie mit Eltern und Babys im Wasser ist, dafür auch alte Menschen mit ins Wasser nimmt, um sie zu tragen, zu halten, ihnen das Gefühl von Geborgenheit zu geben.
Bald schon werden es mehr Mütter mit Kindern, die kommen wollen, als es ältere Menschen in dem Heim gibt, die noch so rüstig sind, dass sie ins Wasser kommen können.
1994
Die ersten Kurse im Seniorenheim.
In einem Seniorenheim wird Gabriele gestattet mit Müttern und ihren Babys ins Wasser zu gehen, wenn sie im Gegenzug für jede Stunde, die sie mit Eltern und Babys im Wasser ist, dafür auch alte Menschen mit ins Wasser nimmt, um sie zu tragen, zu halten, ihnen das Gefühl von Geborgenheit zu geben.
Bald schon werden es mehr Mütter mit Kindern, die kommen wollen, als es ältere Menschen in dem Heim gibt, die noch so rüstig sind, dass sie ins Wasser kommen können.
1996
Kleinkinderkurse entstehen.
Die Mütter melden sich zu Folgekursen an, die Babys werden zu Kleinkindern und es wird erforderlich, dass wir ein neues Konzept entwickeln. Wir, das sind Gabriele und ihre ersten Kursleiterinnen.
1996
Kleinkinderkurse entstehen.
Die Mütter melden sich zu Folgekursen an, die Babys werden zu Kleinkindern und es wird erforderlich, dass wir ein neues Konzept entwickeln. Wir, das sind Gabriele und ihre ersten Kursleiterinnen.
1998
Das Team der Wassermäuse wächst.
Da Gabriele auch eine große Familie hat, um die sie sich kümmern soll und vor allem auch will, bemüht sie sich von Anfang an, Mitarbeiterinnen zu finden, die ihre Leidenschaft teilen. Sie nehmen an Fortbildungen teil, besuchen Lehrgänge, sind an Erfahrungsaustausch interessiert und fragen an erster Stelle auch immer wieder Mütter: „Was braucht ihr? Was tut euch gut?“ Jede Kursleiterin, die sie in ihrem Team aufnimmt, ist auch selbst Mutter, authentisch zu sein, ist oberste Priorität. Die Kleinkinderkurse, die sie entwickeln, stoßen auf große Resonanz. Bald haben sie einen Pool an Müttern mit Kindern, die zwei oder drei Jahre in Folge einen Kurs nach dem anderen besuchen.
1998
Das Team der Wassermäuse wächst.
Da Gabriele auch eine große Familie hat, um die sie sich kümmern soll und vor allem auch will, bemüht sie sich von Anfang an, Mitarbeiterinnen zu finden, die ihre Leidenschaft teilen. Sie nehmen an Fortbildungen teil, besuchen Lehrgänge, sind an Erfahrungsaustausch interessiert und fragen an erster Stelle auch immer wieder Mütter: „Was braucht ihr? Was tut euch gut?“ Jede Kursleiterin, die sie in ihrem Team aufnimmt, ist auch selbst Mutter, authentisch zu sein, ist oberste Priorität. Die Kleinkinderkurse, die sie entwickeln, stoßen auf große Resonanz. Bald haben sie einen Pool an Müttern mit Kindern, die zwei oder drei Jahre in Folge einen Kurs nach dem anderen besuchen.
2001
Schwimmkurse entstehen.
Die Kinder, die über einen langen Zeitraum zu uns kommen, haben ein sehr besonderes Verhältnis zum Wasser. Sie sind selbstbewusst, lieben das Wasser über alles, springen vom Beckenrand, tauchen, schwimmen im Kleinstkindalter mit Schwimmflügeln und haben einen riesen Spaß. Sie werden zu Vierjährigen, die nun das Alter haben, in dem sie richtig schwimmen lernen sollen. Was nun? Die Eltern bringen sie in andere Institutionen, wo sie an Schwimmkursen teilnehmen. Die Erfahrungen, die Eltern und Kinder dort oft machen, sind frustrierend. Aus diesen Umständen heraus erarbeiten wir unser Schwimmkurskonzept. Anerkennung für, Respekt vor dem Kind und Stärkung der Persönlichkeit war und ist unser oberstes Gebot.
2001
Schwimmkurse entstehen.
Die Kinder, die über einen langen Zeitraum zu uns kommen, haben ein sehr besonderes Verhältnis zum Wasser. Sie sind selbstbewusst, lieben das Wasser über alles, springen vom Beckenrand, tauchen, schwimmen im Kleinstkindalter mit Schwimmflügeln und haben einen riesen Spaß. Sie werden zu Vierjährigen, die nun das Alter haben, in dem sie richtig schwimmen lernen sollen. Was nun? Die Eltern bringen sie in andere Institutionen, wo sie an Schwimmkursen teilnehmen. Die Erfahrungen, die Eltern und Kinder dort oft machen, sind frustrierend. Aus diesen Umständen heraus erarbeiten wir unser Schwimmkurskonzept. Anerkennung für, Respekt vor dem Kind und Stärkung der Persönlichkeit war und ist unser oberstes Gebot.
2003
Die Wassermäuse in neuen Bädern.
Das Schwimmkurskonzept der Schwimmschule Wassermäuse stößt auf positive Resonanz. Auch Verena und Esther arbeiten von Anfang an als jugendliche Assistenten in den Schwimmkursen mit.
2003
Die Wassermäuse in neuen Bädern.
Das Schwimmkurskonzept der Schwimmschule Wassermäuse stößt auf positive Resonanz. Auch Verena und Esther arbeiten von Anfang an als jugendliche Assistenten in den Schwimmkursen mit.
2005
Krise bei den Wassermäusen.
Das Bad in Dachau wird geschlossen. Die Wassermäuse halten hier 50% ihrer Kurse ab. Aufgrund der enormen Gesundheitsauflagen muss das Bad aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Was nun?
2005
Krise bei den Wassermäusen.
Das Bad in Dachau wird geschlossen. Die Wassermäuse halten hier 50% ihrer Kurse ab. Aufgrund der enormen Gesundheitsauflagen muss das Bad aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Was nun?
2007
Aus der Not der Krise eine Tugend machen.
Gabriele lässt sich nicht unter kriegen. Sie sucht nach neuen Bädern, in denen sie weiterhin Kurse anbieten kann und ist bald fündig. Neue Standorte wie Rosenheim, Ansbach, Grafrath und München Schwabing kommen hinzu. Und mit den erweiterten Standortangebot, wächst auch das Team.
2007
Aus der Not der Krise eine Tugend machen.
Gabriele lässt sich nicht unter kriegen. Sie sucht nach neuen Bädern, in denen sie weiterhin Kurse anbieten kann und ist bald fündig. Neue Standorte wie Rosenheim, Ansbach, Grafrath und München Schwabing kommen hinzu. Und mit den erweiterten Standortangebot, wächst auch das Team.
2014
Die zweite Generation.
Die Schwimmschule geht in die Hände der zweiten Generation der Familie über: Verena Neher und Esther Häring übernehmen die Geschäftsführung.
2014
Die zweite Generation.
Die Schwimmschule geht in die Hände der zweiten Generation der Familie über: Verena Neher und Esther Häring übernehmen die Geschäftsführung.
2015
Schwimmkurs für Asylbewerber.
Die Wassermäuse stellen kostenlos eine Kursleitung zur Verfügung, damit die Flüchtlinge in Markt Indersdorf Schwimmen lernen können.
2015
Schwimmkurs für Asylbewerber.
Die Wassermäuse stellen kostenlos eine Kursleitung zur Verfügung, damit die Flüchtlinge in Markt Indersdorf Schwimmen lernen können.
2016
Das neue Schwimmkurskonzept.
Verena erarbeitet mit sehr erfahrenen Kursleitern, Pädagogen und Sportstudenten ein neues Schwimmkurskonzept, nach dem die Kursleiter fortan sehr erfolgreich unterrichten.
2016
Das neue Schwimmkurskonzept.
Verena erarbeitet mit sehr erfahrenen Kursleitern, Pädagogen und Sportstudenten ein neues Schwimmkurskonzept, nach dem die Kursleiter fortan sehr erfolgreich unterrichten.
2017
Die Wassermäuse auf Erfolgskurs.
Mit sieben Babys im Wasser hat Gabriele angefangen, nun sind es ca. 2000 Kinder in der Woche, die die Wassermäuse begleiten dürfen. Es ist eine Arbeit, die zutiefst befriedigend ist, vor der wir uns verneigen und die wir in großer Dankbarkeit ausführen. Danke, dass ihr uns vertraut, danke, dass ihr euch, eurem Kind und uns die Gelegenheit gebt, diese schöne Erfahrung zu teilen.
2017
Die Wassermäuse auf Erfolgskurs.
Mit sieben Babys im Wasser hat Gabriele angefangen, nun sind es ca. 2000 Kinder in der Woche, die die Wassermäuse begleiten dürfen. Es ist eine Arbeit, die zutiefst befriedigend ist, vor der wir uns verneigen und die wir in großer Dankbarkeit ausführen. Danke, dass ihr uns vertraut, danke, dass ihr euch, eurem Kind und uns die Gelegenheit gebt, diese schöne Erfahrung zu teilen.